Wir verwenden Cookies

Ihre Zustimmung können Sie jederzeit widerrufen.

Die Bauhaus Kooperation verwendet Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind (funktionale Cookies) sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken genutzt werden.

Klicken Sie auf „Alle akzeptieren“, um alle Cookies zu akzeptieren. Sie können Ihr Einverständnis jederzeit ändern und widerrufen. Dafür steht Ihnen am Ende der Seite die Schaltfläche "Cookie-Einstellungen" ändern zur Verfügung. Funktionale Cookies werden auch ohne Ihr Einverständnis weiterhin ausgeführt.

Möchten Sie die verwendeten Cookies anpassen, erreichen Sie die Einstellungen über die Schaltfläche "Auswählen".

Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzerklärung oder dem Impressum.

Sie lesen: "Publikationen_Detail"

Suchmaske

Suche

Edition Bauhaus Ikone der Moderne
Das Bauhausgebäude in Dessau

Edition Bauhaus 24
 Stiftung Bauhaus Dessau, Walter Prigge (Hg.)
Mit Texten von Regina Bittner, Holger Brülls, Andreas Haus, Dieter Hoffmann-Axthelm, Matthias Hollwich, Monika Markgraf, Werner Möller, Walter Prigge, Robin Rehm, Rolf Sachsse, Matthias Sauerbruch, Wolfgang Thöner, Karin Wilhelm

Das Bauhausgebäude in Dessau hat – weit über die Architektur hinaus – maßgebliche Bedeutung für die Entwicklung der Moderne des 20. Jahrhunderts. Anlässlich des 80. Geburtstags des gerade sanierten Gebäudes diskutiert dieser Band in drei Kapiteln – „Architektur“, „Bild“ und „Denkmal“ – seine ungeschmälert faszinierende Wirkung. Anhand neuer Forschungsergebnisse aus Geschichte und Theorie der Architektur werden zum Beispiel die japanischen Einflüsse auf Formen und Motive des Baus vorgestellt und die Kontinuitäten und Transformationen moderner Architekturprinzipien in der Gegenwart erörtert. Die Frage, warum das vorwiegend schwarzweiße Bild des Bauhausgebäudes zu einer der wichtigsten Ikonen der Moderne geworden ist, obwohl seine Architektur und Raumkonzeption zweidimensional eigentlich nicht abgebildet werden können, wird ebenso diskutiert wie Ziele und Methoden der neuerlichen Sanierung, die das Gebäude wieder in die Nähe des bunten Originalbildes von 1926 gebracht haben. Ein schwarzweißes Daumenkino, das den Weg in das Bauhausgebäude hinein vorführt, rundet diesen Band ab.

2006, Jovis Verlag, Berlin
144 Seiten, 70 s/w Abb., Broschur
Deutsch/Englisch (zweisprachig)
ISBN 978-3-936314-84-7
ISBN 3-936314-84-5

  • Omar Akbar Vorwort, S. 6
  • ARCHITEKTUR
  • Wolfgang Thöner:  Unser postmodernes Bauhaus?, S. 8–9
  • Robin Rehm:  Japanische Formenmotive, S. 10–11
  • Wolfgang Thöner:  Lesarten, S. 12–16
  • Matthias Hollwich:  Gropius/Koolhaas, S. 17
  • Matthias Sauerbruch:  Bauhaus/Umweltbundesamt, S. 18–19
  • Robin Rehm:  Gropius/Herzog & De Meuron, S. 20–22
  • BILD
  • Walter Prigge:  Ausgestellte Moderne, S. 24–26
  • Karin Wilhelm:  „Das Bauhaus ist nicht abzubilden.", S. 27–33
  • Andreas Haus:  Fotografische Aneignung, S. 34–37
  • Rolf Sachsse:  Logo Bauhaus, S. 38–42
  • Regina Bittner:  Leuchtturm Bauhaus, S. 43–48
  • DENKMAL
  • Dieter Hoffmann-Axthelm:  Denkmal Moderne, S. 50–54
  • Holger Brülls:  Restaurieren, nicht Räsonieren!, S. 55–63
  • Werner Möller:  Sanierungsgestalten, S. 64–66
  • Monika Markgraf:  Sanierung 2006, S. 67–72
  • Impressum/Autoren, S. 142

  • Regina Bittner
  • Holger Brülls
  • Andreas Haus
  • Dieter Hoffmann-Axthelm
  • Matthias Hollwich
  • Monika Markgraf
  • Werner Möller
  • Walter Prigge
  • Robin Rehm
  • Rolf Sachsse
  • Matthias Sauerbruch
  •  Stiftung Bauhaus Dessau
  • Wolfgang Thöner
  • Karin Wilhelm

Ikone der Moderne. Das Bauhausgebäude in Dessau, Cover, 2006.

Weitere Publikationen zum Thema

Bauhaus Museum Weimar

Das Bauhaus kommt aus Weimar und kehrte im Frühjahr 2019 in ein neues Haus zurück. Im neu errichteten Bauhaus-Museum Weimar werden erstmals die Schätze der ältesten Bauhaus-Sammlung der Welt geschlossen gezeigt. Der Band präsentiert jedoch nicht nur Design-Ikonen, sondern ermöglicht anhand einer Vielzahl weiterer Objekte einen Blick hinter die Fassade des Mythos Bauhaus.

Bauhaus und Natur

Eine künstlerische Radtour auf den Spuren Lyonel Feiningers anläßlich seines 150. Geburtstages.

Wassily Kandinsky

Wassily Kandinskys Zeit am Bauhaus begann 1922 und endete mit dem Umzug der Kunstschule nach Dessau im Jahr 1925. Trotz des kurzen Zeitraums im Vergleich zu anderen Etappen seines Lebens, war die Zeit in Weimar eine sehr kreative und inspirierte Phase. Kandinsky arbeitete sowohl als Maler und Grafiker wie auch als Pädagoge.
Zum Seitenanfang