Werkstätten
Die Werkstätten der drei Bauhaus-Institutionen sind wieder geöffnet und laden zum Experimentieren ein.
bauhaus_werkstatt in Berlin
Jeden Samstag lädt das Bauhaus-Archiv Berlin interessierte Besucher*innen jeden Alters zur bauhaus_werkstatt ins temporary bauhaus-archiv ein. Inspiriert durch Werke aus der umfangreichen Sammlung des Archivs und Arbeiten aus dem historischen Unterricht am Bauhaus, nähern sich die Gruppen in der bauhaus_werkstatt mit analogen und digitalen Mitteln gestalterischen Fragestellungen. Dabei geht es etwa um Fotografie und Zeichnung, Material und Muster, handwerkliche Techniken, Farbe und Wahrnehmung mit allen Sinnen.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Das Angebot ist kostenfrei; eine Anmeldung erforderlich.
Aktuelle Termine und Details zur Anmeldung finden Sie im Kalender des Bauhaus-Archiv Berlin.
Die bauhaus_werkblätter für zu Hause sind natürlich weiterhin verfügbar. Weitere Informationen dazu hier.
Werklabor im Bauhaus-Museum Weimar
Das Werklabor im Bauhaus-Museum Weimar ist Designlabor und Makerlab zugleich. Hier können Sie experimentell entdecken, wie Gestaltungsprozesse unseren Alltag prägen. Ausgangspunkt sind Fragestellungen des historischen Bauhauses, die wir ins heutige übertragen: Wie möchten wir zusammen leben? Wie inszenieren wir uns selbst und wie soll unsere Zukunft aussehen? Für Ihre Experimente stehen Ihnen unterschiedlichste Materialien und moderne Techniken zur Verfügung, von Papercuttern über 3D-Scannern, bis hin zu Augmented Reality.
Die Werkstatt ist Samstag und Sonntag von 10–13 Uhr geöffnet. Hier heißt es: Einfach machen! Im Vordergrund steht dabei das Experiment mit neuen Materialien und Techniken. Alles kostenfrei und ohne Anmeldung!
Weitere Informationen zum aktuellen Programm finden Sie hier.
Offene Werkstatt im Bauhausgebäude in Dessau
Ob mit oder ohne Vorkenntnisse: Das Angebot der Offenen Werkstatt im Bauhausgebäude richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 14 Jahren. Jeden Mittwoch von 16–18 Uhr (Schulferien und Feiertage ausgenommen) wird hier das Interesse der Bauhäusler*innen am Experimentieren zum Vorbild für eigenes Arbeiten in der Werkstatt. Für die Bauhäusler*innen war das Experiment mit Techniken und Material eine Grundvoraussetzung des Schaffens. Diese Idee wird aufgegriffen, um eigene Schriften zu drucken, Buchstaben und Collagen zu entwickeln, Masken zu bauen und Stop-Motion-Animationen zu drehen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!
Das Angebot ist frei, eine Anmeldung jedoch erforderlich.
Weitere Informationen zum aktuellen Programm und zur Anmeldung finden Sie hier.